19/3/2021 Auch ein milder Covid-19-Verlauf kann Spuren hinterlassen – selbst bei jungen MenschenRead NowCovid-19 kann lange nachwirken – selbst, wenn man nicht ins Krankenhaus musste. Die Langzeitfolgen können Betroffene über Wochen außer Gefecht setzen. Wie BZ-Redakteurin Lena Marie Jörger.
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So häufig sind Langzeitfolgen bei einer Corona-Infektion
Nach zwei Wochen ist eine Corona-Infektion meist vorbei. Doch viele Menschen sind dann weder geheilt noch belastbar. Sie klagen auch nach Monaten über Atemprobleme, Müdigkeit und Schmerzen. Corona schädigt auch bei milden Verläufen Täglich infizieren sich Menschen mit dem neuen Coronavirus. Die allermeisten bekommen davon entweder gar nichts mit oder haben nur milde Verläufe. Nach zwei Wochen mit Fieber, Husten oder Kopfschmerz scheint die Infektion überstanden. Ein geringer Anteil der Infizierten hat einen schwierigen Verlauf, muss ins Krankenhaus und im schlimmsten Fall sogar künstlich beatmet werden. Rund drei Viertel überleben diese mehrwöchige Tortur. Doch in immer mehr Studien zeigt sich: Auch solche, die Corona auf der Couch auskuriert haben, haben etwas mit den Krankenhauspatienten gemeinsam. Viele leiden noch über Wochen oder Monate an ihrer Infektion. Das Phänomen nennen Forscher „Long Covid“ und es gibt ihnen viele Rätsel auf. Denn es betrifft Atemwege, das Herz-Kreislauf-System, Muskelapparat, Nervensystem und auch den Stoffwechsel – bei manchen Patienten also spielt der Körper auch lange danach verrückt. Langzeitschäden betreffen einen großen Teil der Infizierten Bislang ist die Studienlage zu den Langzeitfolgen einer Corona-Infektion noch unbefriedigend. Denn es gibt derzeit noch sehr unterschiedliche Studienergebnisse und Einschätzungen dazu, wie viele Menschen noch Wochen und Monate mit den Langzeitfolgen von Corona zu kämpfen haben. Grob gehen Experten von zehn bis 20 Prozent aus. Manche Studien sprechen sogar von bis zu 70 Prozent, allerdings kommt dies vor allem auf den Untersuchungszeitraum und Erhebungsmethode an. Genauso wichtig ist, ob nur Menschen befragt oder untersucht wurden, die im Krankenhaus behandelt werden mussten oder auch solche, die einen milden Verlauf hatten. In England haben Forschende der staatlichen Gesundheitsbehörden über eine App die zahlreichen Symptome von Infizierten über Wochen und Monate untersucht, darunter fallen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Atemprobleme, Gedächtnisverlust oder Konzentrationsstörungen. Demnach berichteten zehn Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach drei Wochen noch über verschiedenste Symptome, fünf Prozent nach fünf Wochen und zwei Prozent nach mehr als neun Wochen. Es gibt auch Fälle, die sich schon Anfang des Jahres mit SARS-CoV-2 infiziert hatten und den Ärzten noch heute von lang anhaltenden Kopfschmerzen berichten oder davon, dass sich der Geruchs- oder Geschmackssinn bisher nicht normalisiert hat. Zum ausführlichen Artikel Ein Laborarzt entwickelt einen Coronaimpfstoff und verabreicht diesen sich, seiner Familie und weiteren Personen. Das Präparat sei hochwirksam, sagt er. Doch jetzt hat der Professor eine Strafanzeige am Hals.
Zum ganzen Artikel: https://www.luzernerzeitung.ch/international/deutschland-banale-methode-luebecker-entwickelt-eigenen-impfstoff-und-hat-nun-aerger-ld.2097067 Was passiert nach einer Impfung im Körper? Was heisst mRNA? Und wie wurde der Corona-Impfstoff so schnell entwickelt?
In der Schweiz werden die ersten Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Was passiert nach einer Impfung überhaupt in einem Körper? Zum ganzen Artikel: https://www.luzernerzeitung.ch/leben/einfach-erklaert-was-passiert-nach-einer-impfung-im-koerper-was-heisst-mrna-und-wie-wurde-der-corona-impfstoff-so-schnell-entwickelt-ld.2084361 Um die Pandemie aufzuhalten sollen auch Minderjährige bald gegen Corona geimpft werden, fordern Experten – obwohl eine Erkrankung meist schwach verläuft. Doch inwiefern können Kinder mitbestimmen?
Darum gehts:
Trotz schwacher Krankheits-Verläufe sollen Kinder gegen Corona geimpft werden, damit sie das Virus nicht weiterverbreiten. Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, sprach sich für eine Kinderimpfung aus, die Vakzin-Hersteller arbeiten bereits an entsprechenden Tests. Aber ist dies ethisch vertretbar? Und inwiefern können Kinder dabei mitreden? In der Praxis unterscheide sich die Entscheidungsfindung bezüglich Impfung nicht von anderen Massnahmen, wie zum Beispiel Blutentnahme oder Röntgenaufnahme, sagt Heidi Zinggeler Fuhrer, Vize-Präsidentin Haus- und Kinderärzte Schweiz. «Mit einer Sechzehnjährigen können Nutzen und Risiken diskutiert werden, sie kann selber über eine Impfung entscheiden. Ein Zehnjähriger kann das nur in sehr eingeschränktem Masse, jüngere Kinder können bezüglich Impfung nicht selber entscheiden», sagt die Ärztin. «Diese Verantwortung dafür müssen die Eltern übernehmen – auch dann, wenn das Kind nicht einverstanden ist.» «Die Meinung des Kindes muss zwingend berücksichtigt werden», sagt Anu Sivaganesan, Präsidentin der Kinderlobby Schweiz. Kinder sollten altersadäquate Entscheidungsmöglichkeiten haben, insbesondere wenn es um körperliche Eingriffe gehe. «In der Pflicht sind Eltern, andere Institutionen und auch das Gesundheitspersonal», sagt die Juristin. Die Urteilsfähigkeit der Kinder bei einer Meinungsverschiedenheit zwischen Eltern und Kind werde rechtlich von Fall zu Fall beurteilt. «Der Entscheid der Eltern, urteilsfähige Minderjährige unter Impfzwang zu setzen, ist rechtlich heikel», sagt Sivaganesan. «Es braucht Partizipation der Kinder, auch in der Familie.» «Schadet Erkrankung oder Impf-Nebenwirkungen mehr?» Kinder hätten bereits vor ihrem 18. Geburtstag ein Anrecht, mitzubestimmen, wenn es um gesundheitliche Eingriffe gehe, sagt auch Ruth Baumann-Hölzle, Institutsleiterin der Stiftung Dialog Ethik. «Eine Impfung ist wie jede medizinische Massnahme eine Körperverletzung und braucht normalerweise eine Einwilligung.» Es stelle sich einerseits die Frage, ob Kindern eine Covid-19-Erkrankung oder Nebenwirkungen der Impfung mehr schaden. Andererseits würden sich Fremdgefährdung und potentielle Nebenwirkungen gegenüberstehen. «Im Moment sind die Aussagen über die Fremdgefährdung der Kinder widersprüchlich», sagt Baumann-Hölzle. Es stelle sich die Frage, was mehr zu gewichten ist: «Ein potentieller Impfschaden bei Kindern oder eine potentielle Erkrankung von anderen Menschen.» Das Vakzin sei bislang vor allem an Menschen mittleren Alters getestet worden, sagt die Institutsleiterin. «Man weiss aber, dass Medikamente bei Frauen, Männern, Kindern, jungen und alten Menschen teils ganz anders wirken.» Angesichts dieser grossen Unsicherheiten und Wissenslücken sei es derzeit «ethisch fragwürdig», ob Kinder schon gegen Covid-19 geimpft werden sollten. Schweizer Kinderärzte wollen Maskenpflicht ab Primarstufe
Schweizer Kinderärzte schlagen die Einführung der Maskenpflicht bereits ab der Primarstufe vor. Dies solle für Kantone gelten, bei denen dies die epidemiologische Lage erfordert. Das Tragen von Masken in dieser Altersgruppe sei unbedenklich. «Die Massnahme ist vor allem für die 5. -6. Klasse (7H-8H) geeignet, kann aber auch auf die Unterstufe ausgedehnt werden», heisst es in einer Mitteilung. D Des Weiteren empfiehlt die Pädiatrie neben Maskentragen auch eine erweiterte Teststrategie bei den Schulkindern. Das übergeordnete Ziel sei weiterhin die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts. Verdachtsmeldungen von unerwünschten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in der Schweiz
BISHERIGE MELDUNGEN ENTSPRECHEN DEM BEKANNTEN RISIKOPROFIL Bis zum 21.1.2021 hat Swissmedic in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der Schweiz 42 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) erhalten. Erfahrene medizinische Fachexperten prüfen alle Verdachtsmeldungen von unerwünschten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in Zusammenarbeit mit den regionalen Pharmacovigilance-Zentren detailliert. Bisher ergibt sich aus der Bewertung der Meldungen keine Änderung des positiven Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Impfstoffe. Bis zum 21.1.2021 sind bei Swissmedic insgesamt 42 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der Schweiz eingegangen. Die Mehrzahl der Meldungen war nicht schwerwiegend (26, 62 %) und bezieht sich auf leichte Reaktionen, die aus den klinischen Studien bereits bekannt sind. 16 Meldungen (38 %) wurden als schwerwiegend eingestuft und fünf Meldungen standen in Zusammenhang mit einem tödlichen Verlauf. Die betroffenen Patienten in diesen fünf Fällen waren zwischen 84 und 92 Jahre alt und sind nach jetzigem Kenntnisstand an Erkrankungen verstorben, die in diesem Lebensalter gehäuft vorkommen. Trotz einer zeitlichen Assoziation mit der Impfung besteht in keinem Fall der konkrete Verdacht, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war. Bis zum 21.1.2021 wurden in der Schweiz laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) beinahe 170’000 Personen vorwiegend mit einer ersten Dosis gegen Covid-19 geimpft. Gemäss der aktuellen Impfstrategie werden besonders gefährdete Personen mit dem höchsten Risiko prioritär geimpft. Diese sind älter als 75 Jahre, haben chronische Krankheiten und wohnen oft in einem Alters- oder Pflegeheim. Wenn diese gesamte gefährdete Personengruppe in einem kurzen Zeitraum geimpft wird, muss aus rein statistischen Gründen mit einer gewissen Anzahl von Todesfällen gerechnet werden, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung auftreten. In der Schweiz sterben innert 4 Wochen (Zeitraum zwischen zwei Impfungen) rund 2’300 Personen über 85 Jahre. Die bisher eingegangenen und sorgfältig analysierten Meldungen über unerwünschte Wirkungen ändern am positiven Nutzen-Risiko-Profil der Covid-19 Impfstoffe nichts. Bekannte Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe sind in den auf www.swissmedicinfo.ch publizierten Arzneimittelinformationen aufgeführt. Quelle: https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/verdachtsmeldungen-impfstoff-covid19.html Auch Monate nach Corona haben Patienten zu wenig Luft
Eine neue Berner Studie zeigt, welche Spätfolgen das Coronavirus haben kann. Bei schweren Krankheitsverläufen ist es möglich, dass die Infektion ihre Spuren in der Lunge hinterlässt. Genesen, aber nicht gesund: Eine Schweizer Studie im Fachmagazin «European Respiratory Journal» zeigt, dass Covid-19-Patienten mit schweren Krankheitsverläufen monatelang mit einer verminderten Sauerstoffaufnahme zu kämpfen haben. Immer mehr Studien weisen auf die Spätfolgen einer Coronavirus-Infektion hin. Die im Rahmen der «Swiss national Covid-19 lung study» erhobenen Daten an neun Schweizer Spitälern zeigen nun, dass das Virus auch noch Monate nach der akuten Infektion seine Spuren in der Lunge hinterlässt. (Vgl. dazu: Jeder Fünfte spürt nach sechs Monaten Folgen der Corona-Ansteckung). Die Forschenden um die Pneumologin und Internistin Manuela Funke-Chambour vom Inselspital Bern werteten die Daten von 113 Patientinnen und Patienten aus. Von diesen wiesen 66 einen schweren bis kritischen Krankheitsverlauf auf, 47 einen milden bis mässig schweren, wie das Inselspital am Donnerstag mitteilte. Nicht nur Risikopersonen unter Betroffenen Während sich die zweite Gruppe mit der Zeit fast vollständig erholt hatte, war die zweite Gruppe mit schweren Verläufen immer noch nicht richtig zurück auf den Beinen. Diese Studienteilnehmer wiesen auch nach vier Monaten im Vergleich zu gesunden Menschen noch eine verminderte Sauerstoffaufnahme von mindestens einem Fünftel auf. «Es ist wichtig, dass das Leiden dieser Menschen auch nach abgeklungener Infektion ernst genommen wird», sagte Funke-Chambour im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die meisten der besonders betroffenen Patienten gehörten zu einer Risikogruppe: Ältere Menschen, Übergewichtige oder Menschen mit Bluthochdruck. «Das unterstreicht die Wichtigkeit, Prävention in diesen Risikogruppen zu fördern, wie zum Beispiel das Impfen», sagte Funke-Chambour. Doch es hätte auch schwere Fälle mit langwierigen Verläufen unter den Patienten gehabt, die nicht zu einer Risikogruppe gehörten. Anhaltende Müdigkeit Ebenso berichteten viele Patienten von anhaltender Müdigkeit. Dieses Symptom sei jedoch nicht ausschliesslich mit Lungenschäden zu erklären, sondern könne auch eine neurologische Langzeitfolge sein, so die Pneumologin. Gleichzeitig werteten die Forschenden die Computertomographie-Aufnahmen der Lungen aus. Diese deuteten bei einigen Patienten auf narbige Veränderungen hin. Nach schweren Verläufen fand die Forschungsgruppe zudem häufig Hinweise auf gefangene Luft in den Luftbläschen der Lunge. Das weise darauf hin, dass die kleinsten Bronchien von den Schäden betroffen sein könnten, sagte Funke-Chambour. Diese Hypothese müsse jedoch noch weiter untersucht werden. (Lesen Sie dazu unseren Artikel: «Die Patienten leiden vor allem unter sehr grosser Müdigkeit»). Prognose: Grosse gesundheitliche Herausforderung Ebenfalls noch unklar ist, ob sich die Lungen dieser Patienten wieder vollständig erholen werden, oder ob die Schäden langfristig bestehen bleiben. Um dies zu bestimmen, wollen die Forschenden die Patienten mit anhaltenden Beschwerden oder Lungenschäden über ein Jahr im Rahmen der Studie beobachten. Wichtig sei, die Langzeiteffekte einer Corona-Infektion besser zu verstehen, um sinnvolle Behandlungsstrategien festlegen zu können, so Funke-Chambour. Über eines ist sich die Berner Ärztin bereits jetzt sicher: «Mit den momentan hohen Fallzahlen und der steigenden Anzahl von Langzeit-Patienten kommt eine grosse Herausforderung für die Versorgung dieser Patienten auf uns zu.» Quelle: https://www.landbote.ch/auch-monate-nach-corona-haben-patienten-zu-wenig-luft-712940636940 Hilft Heilpflanze gegen Covid? Im Auftrag des Naturprodukteherstellers Dr. Pandalis ein Zistrosenextrakt untersucht. Dabei wurden, wie das IZI mitteilt, Zellkulturen mit Sars-CoV-2 infiziert und dessen Vermehrung beobachtet. Ergebnis: Die Zellkulturen, denen das zu untersuchende Extrakt beigemischt wurde, zeigten im Vergleich eine geringere Virusvermehrung. Was diese Beobachtung für den Kampf gegen Sars-CoV-2 bedeutet, ist derzeit noch unklar: «Es ist ausdrücklich zu betonen, dass diese Ergebnisse keinerlei Aussage über eine medizinische oder prophylaktische Wirksamkeit bei der Anwendung am Menschen zulassen», so das IZI. Dazu wären weitere wissenschaftliche Untersuchungen und klinische Studien notwendig.
Weitere Infos 1. Bohnen
Cholesterinsenkend, eiweisshaltig, lösliche Ballaststoffe, Wechseljahresbeschwerden, Osteoporose, Herzerkrankungen vorbeugend, Prostata, einige Krebsarten vorbeugend 2. Zwiebelgewächse, Knoblauch, Bärlauch Herzstärkend, cholesterinsenkend, abwehrsteigernd, antiseptisch, krebsschützend 3. Koffeinhaltige (Kaffee, Tee, Schokolade) Super-antioxidantien, gegen Herzerkrankungen und Krebs, stimmungshebend 4. Stangensellerie Gicht, Cholesterin, Krebs, blutdrucksenkend 5. Zimt Antioxidantien, Blutzuckerspiegel senkend 6. Citrusfrüchte Antioxidant, krebsbekämpfend 7. Ingwer Entzündungshemmend, schmerzlindernd 8. Lippenblütengewächse, Minze, Basilikum, Rosmarin etc. Antioxidativ, aufputschend, geistige Fitness (auch im Alter) 9. Paprika Chilischoten: abnehmen, Magen schützen, Erkältung, Arthroseschmerzen vorbeugen Paprikaschoten: antioxidantien, Krebs, Herzerkrankungen 10. Granatapfel Krebs, Wechseljahre, Herzerkrankungen, Antioxidantien 11. Kurkuma, Curry Krebs, Arthroseschmerzen, Alzheimer 12. Walnüsse Serotonin, Omega3, Herzerkrankungen, entzündungshemmend, Antidepressivum Immunsystem aufbauen oder Wie pimpe ich mein Immunsystem?
Das Immunsystem hat einen zellulären (TH1) und humoralen (TH2) Arm. Der zelluläre Arm des Immunsystems ist der aktive Teil, das sind die Berserker, die natürlichen Killerzellen. Erkannte Gefahren werden umzingelt und beschossen bis sie vernichtet sind. Das kann bei falscher Erkennung auch körpereigene Zellen betreffen. Geschossen wird mit dem Panzerbrecher Molekül Stickstoffmonoxid, NO. Der zelluläre Arm ist sowohl auf das Schutzmolekül Glutathion als auch auf Arginin, mit dem Stickstoffmoxid gebildet wird angewiesen. Bei erhöhtem Allergiepotential ist der zelluläre Arm des Immunsystems geschwächt. Ursachen können in einem oder mehreren andauernden Entzündungprozessen liegen. Ein Abfall des Glutathion, eines Tripeptids, im Immunsystem und auch im Körper schwächt den zellulären Arm. Ein zu niedriger Spiegel an Arginin schwächt ebenfalls den zellulären Arm. Wenn zuviel Arginase im Immunsystem vorliegt, wird Arginin abgebaut und es kann kein Stickstoffmonoxid entstehen. Ein Konzept für ein starkes Immunsystem schließt ausreichend Glutathion, Arginin und Modulatoren zwischen zellulärem und humoralem Arm ein. Ein Modulator sind Omega-3 Fettsäuren und ein anderer ist Zink. Das ganze ist Biologie und wird nicht über Nacht funktionieren, Biologie braucht etwas Zeit. Wie könnte das aussehen: Glutathion auffüllen - mit der Aminosäure Cystein Der Wirkstoff Acetyl-Cystein, bekannt als ACC, ist ideal um Cystein bereitzustellen. 1-2 Tabletten täglich. Arginin auffüllen - mit der Aminosäure L-Citrullin L-Citrullin ist bekannt aus der Ecke der Kraftsportler, die sich ua. damit mehr Pump versprechen. Das gibt es als Kapsel oder als Pulver. Etwa 3 Gramm täglich. Omega-3 Fettsäuren auffüllen - mit Omega-3 Kapseln Da ist es schwer gute Kapseln vom Rohstoff und vom Inhalt auszuwählen. Etwa 4 Gramm täglich. Zink - zB. mit Zinkgluconat oder Zinkbisglycinat. Ein Mangel an Zink ist nach der Nationalen Verzehrstudie für Männlein und Weiblein aller Altersgruppen gegeben. Das braucht in etwa 4-6 Monate bis das messbar in den Zellen ankommt. Unterstützt werden kann das in dieser Zeit auch noch mit Ei, Joghurt, Brokkoli, Knoblauch, Kürbiskernen, Erdnüssen und gutem Fisch. Glutathion Glutathion ist ein Tripeptid, besteht aus drei Aminosäuren: Glutaminsäure, Cystein und Glycin. Beschränkend für die Bildung von Glutation ist die Aminosäure Cystein. Was heißen will der Körper bildet Glutathion, wenn Cystein zugeführt wird. Arginin Arginin kann aus der Aminosäure L-Arginin gebildet werden oder aus L-Citrullin. L-Citrullin hat den Vorteil das ein Vielfaches an NO gegenüber L-Arginin gebildet werden kann. Ist das Enzym Arginase zu hoch wird das Arginin abgebaut und ausgeschieden Zuviel Arginase reduziert das verfügbare Stickstoffmonoxid. Ohne Stickstoffmonoxid kann das Immunsystem seine Arbeit nicht verrichten. Das passiert ua. bei HIV Patienten das die Arginase zu hoch ist. Stellt man bei HIV Patienten die Arginase und das Glutathion richtig ein, funktioniert das Immunsystem wieder und kann sich wehren. Omega-3 Omega-3 Fettsäuren werden in Zellmembranen, der Eiweißsynthese, der Haut und im Immunsystem gebraucht. ZB. ein Auslöser der bekannten Schwangerschaftsgestose ist ein Mangel an Omega-3 Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren haben eine wichtige Rolle im Immunsystem: Sie liefern die Grundbausteine für entzündungsauflösende Substanzen, die Resolvine, die das Abklingen von Entzündungen fördern. Zink Und Zink braucht das Immunsystem um den zellulären Arm zu bilden. um mit dem zellulären Arm effektiv zu arbeiten. um den zellulären Arm zu bremsen. Und last but not least: Schlaf! Soviel Schlaf das die notwendigen menschlichen hormonellen Prozesse ablaufen können. Also ganz langweilig: Kind Du brauchst Deinen Schlaf! oder abends um 21 Uhr ins Bett und um 6 Uhr aufstehen. Die besten Zeiten der Hormonausschüttung >mit<nehmen. Was kann die Komplementärmedizin, was können die Heilkräfte der Natur, im Kampf der Schulmediziner und der Forscher gegen das Coronavirus beitragen? SonntagsBlick befragte dazu Jana Siroka (47), Oberärztin im Notfallzentrum der Klinik Hirslanden in Zürich.
SonntagsBlick: Die aktuelle Frage: Gibt es eine komplementäre Therapie gegen Covid-19? Jana Siroka: Bisher gibt es keine wirksame Behandlung gegen das Virus. Was Medikamente oder eine Impfung betrifft, sind alle Projekte noch in einem experimentellen Stadium. Bei Patienten mit positiven Covid-19-Erkrankungen erfolgen nur unterstützende Massnahmen wie zum Beispiel Zugabe von Sauerstoff. Was bedeutet «integrative Medizin» in der Behandlung Ihrer Patienten? Als Ärztin mit einer anthroposophischen Weiterbildung versuche ich, Patienten immer ganzheitlich wahrzunehmen. Ich beziehe physische, seelische und geistige Aspekte mit ein. Gerade in Krisensituationen, bei Gesprächen mit Angehörigen ist das bei Patienten unterstützend. Dank meiner Erfahrung als Intensivmedizinerin weiss ich, was es bedeutet, einen Patienten mit einem schweren Infekt der Atemwege zu behandeln. Was ist zu tun, wenn man sich infiziert und die bekannten Symptome wie trockener Husten, Halsschmerzen, Kurzatmigkeit und Fieber auftreten? Ganz wichtig ist es, die Richtlinien des Bundesamts für Gesundheit einzuhalten, insbesondere die Selbstisolation. Je nach Schwere der Symptome ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren. Komplementärmedizin ist für mich keine Alternativmedizin, kein Entweder-Oder – sie soll eine Ergänzung der Schulmedizin sein. Sie vertreten das Gedankengut der sogenannten anthroposophischen Medizin. Was bedeutet das in Bezug auf Corona-Erkrankungen? In der integrativen Medizin liegt der Schwerpunkt bei Infektionskrankheiten auf der Stärkung des Immunsystems. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und so den Krankheitsprozess zu beeinflussen. Wie kann man sein Immunsystem stärken? Achten Sie darauf, dass Sie genügend schlafen. Sieben Stunden sind eine gute Zeit. Bewegen Sie sich regelmässig an der frischen Luft, tanken Sie Sonne. Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen. Gut sind Bitterstoffe, etwa in Chicorée, Artischocken und Bittertee oder Bittertropfen wie Wermut oder Gentiana (Enzian, Anm. der Redaktion). Es gibt Studien, die zeigen, dass sie die Flimmerhärchen in der Lunge anregen. Meiden Sie schädliche Substanzen wie Nikotin, Alkohol und übermässig Zucker. Ganz entscheidend ist, dass alles, was uns ängstigt, das Immunsystem schwächt. Alles, was uns Freude bereitet, wirkt sich stärkend auf unsere Abwehrkräfte aus. Es gibt widersprüchliche Aussagen über die Wirkung von fiebersenkenden Medikamenten. Fieber ist ein wichtiger Abwehrmechanismus bei Infektionen. Fieber aktiviert das Immunsystem. Es gibt Hinweise, dass Viren sich bei erhöhten Temperaturen schlechter vermehren können. Bei unkompliziertem Verlauf zu Hause in Isolation würde ich persönlich Fieber nicht senken. Als Ärztin haben Sie ein erhöhtes Risiko, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Was tun Sie, um gesund zu bleiben? Ich praktiziere täglich Basisenergieübungen, ähnlich dem Yoga und nach der Cantienica-Methode (Anm.: Training der Tiefenmuskulatur). Unterstützend nehme ich prophylaktisch Naturheilmittel. Fundamental in dieser schwierigen Zeit ist für mich der Austausch mit meiner Familie und meinen engsten Freuden. Damit wir – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch – heil durch diese Krise kommen, brauchen wir einander! Vor elf Jahren haben die Schweizerinnen und Schweizer Ja gesagt zur Komplementärmedizin, 67 Prozent der Stimmbürger stimmten 2009 einem entsprechenden Verfassungsartikel zu. Die Umsetzung dauerte: Seit 2017 vergüten die Krankenkassen die ärztlichen Leistungen in den klassischen Disziplinen der Komplementärmedizin, der anthroposophisch erweiterten Medizin, Arzneimitteltherapien der traditionellen chinesischen Medizin, der klassischen Homöopathie und der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde). Die Nachfrage nach solchen Leistungen, insbesondere in Zeiten einer Krise wie Corona, ist gross: Nach der letzten Gesundheitsbefragung des Bundesamts für Statistik (BFS) hat rund ein Drittel der Bevölkerung Komplementär-Angebote genutzt, Tendenz weiter zunehmend. Jana Siroka (47), Oberärztin im Notfallzentrum der Klinik Hirslanden in Zürich, ist Fachärztin in Innerer Medizin und in Intensivmedizin. Zusätzlich zu ihrer Tätigkeit hat sie eine dreijährige Weiterbildung in anthroposophisch erweiterter Medizin absolviert. Sie vertritt die Gedanken einer «integrativen Medizin» und versteht darunter den Einbezug komplementärmedizinischer Ansätze in die Schulmedizin. Mein Tipp: 1. Basisches Wasser zur Erhöhung des Redoxpotentials im Körper 2. Vitamine und Spurenelemente supplementieren 3. Omega3 4. Bitterstoffe zur Verbesserung der Lungenaktivitäten 5. Antioxidantien Plus um den Körper zu stärken 6. Genügend Schlaf 7. Genügend Bewegung 8. Sonne tanken 9. Stress und Aengste vermeiden Gesundheit bedeutet auch Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit.
Wer dies nicht macht, wird sonst vielleicht später abhängig sein, von Leuten und Entscheidungen, welche man eventuell nicht so treffen würde. Statt also sich nur über Restriktionen und das Masken tragen zu ärgern, sollte man auch selber etwas für die Gesundheit tun. Mein Anti-Covid Cocktail sieht zum Beispiel so aus:
"Die Frage ist, wie kommt ein schwaches Immunsystem mit einer Krankheit und wie kommt ein starkes Immunsystem mit einer Krankheit zurecht. Die Antwort sollte logisch sein." Im Blick vom 1.12. wurde über den Cocktail des Präsidenten berichtet. Lesen Sie hier den ganzen Artikel Wie bei jedem anderen Virus hat COVID-19 eine niedrige Schwingung (ca. 5,5 Hz-14,5 Hz). Bei 25,5 Hz und höher stirbt das Virus.
Für ein Mensch, der in hohen Schwingungen lebt, d.h. in Verbindung mit der Seele, ist es nicht gefährlicher als eine akute Atemwegsinfektionen, weil der Körper eines gesunden Menschen höher "schwingt". Nur gelegentlich rutscht er aus verschiedenen Gründen in niedrigere Schwingungen. Die Gründe dafür können mehrere Störungen in der Energiebilanz sein... (Müdigkeit, emotionale Erschöpfung, Unterkühlung, chronische Krankheiten, Nervenspannung usw.). Das Virus ist in der Natur, außerhalb des Körpers, nicht widerstandsfähig... Die durchschnittliche Gesamtfrequenz der Erde beträgt heute 27,4 Hz und wäre daher destruktiv für das Virus, aber es gibt Orte, an denen diese Frequenz reduziert wird, d.h. natürliche oder künstlich geschaffene geopathische Gebiete (Krankenhäuser, Gefängnisse, Elektroleitungen, U-Bahn und öffentliche Elektrofahrzeuge, Einkaufszentren, Büros, Kneipen usw.), wo die Schwingungen unter 20 Hz fallen. Für Menschen mit niedriger Vibration ist dieses Virus gefährlich: Schmerz - von 0,1 bis 2 Hz; Angst - von 0,2 bis 2,2 Hz Ärger/ Wut - von 0,6 bis 3,3 Hz Entzündliche Prozesse - von 0,9 bis 3,8 Hz; Innere Unordnung - 0,6 bis 1,9 Hz; erhöhte Temperatur -0,9 Hz; Stolz -0,8 Hz; Stolz (Megalomanie)-3,1 Hz; Einsamkeit - 1,5 Hz; Überlegenheitsgefühl - 1,9 Hz; STATTDESSEN... Großzügigkeit - 95 Hz; Dankbarkeit - 45 Hz; Dankbarkeit von Herzen - 140 Hz und mehr; Wertschätzung - 144 Hz und mehr; Einfühlungsvermögen - 150 Hz und mehr Liebe (wie man sie zu jemandem sagt), das heißt, wenn ein Mensch versteht, dass Liebe ein gutes, helles und großes Gefühl ist, aber noch nicht gelernt hat, mit dem Herzen zu lieben, Vibration-50 Hz; "ich liebe dich" DIE LIEBE, die ein Mensch mit dem Herzen zu allen Menschen ohne Ausnahme und allen Lebewesen fühlt - 150 Hz und mehr; Bedingungslose Liebe - 205 Hz und mehr. Seit Jahrtausenden betrug die Frequenz unseres Planeten 7,6 Hz. Die Physiker nennen es Schumann-MRT und es liegt an dem Schlag, der durch die Strahlen im Raum zwischen Erde und Ionosphäre erzeugt wurde, der als Wellenführer und Resonator spielt. Der Mensch fühlte sich unter diesen Bedingungen wohl, da die Vibrationsfrequenz seines Energiefeldes dieselben Parameter, 7,6-7,8 Hz, hatte. Die Frequenz von Schumann hat sich jedoch rasch erhöht. Wir folgen der Dynamik: Januar 1995 - 7,80 Hz Januar 2000 - 9,3 Hz Januar 2007 - 9,80 Hz Januar 2012 - 11,10 Hz Januar 2013 - 13,74 Hz Januar 2014 - 14,86 Hz Februar 2014 - 14,14 Hz März 2014 - 15,07 Hz April 2014 - 15,15 Hz. 2020 haben wir 170 hz erreicht. Auch wenn wir die Situation wissenschaftlich betrachten, wird klar, dass ein Menschliches Wesen, die eigene Vibrationen nicht erhöht, bald auf die eine oder andere Weise den Planeten verlassen wird, und weder die hohen Sozialbereiche noch das angesammelte Kapital helfen werden... Also sollten wir keine Angst haben! Du kannst deine Schwingung erhöhen, indem du mit dir selbst arbeitest und bewusstes Verhalten von Einheit und Liebe aktivierst...Blumen, Wälder, Tieren, die gesamte Natur und in der Stille meditieren bringen Freude und erhöhen auch deine Schwingung! P.S. Jede negative Emotion schließt den Zugang zum Bewusstsein. Betroffene warnen Bundesrat vor Corona-Langzeitfolgen
Corona-Opfer intervenieren beim Bundesrat mit einem offenen Brief. Sie fordern einen Kurswechsel, um Langzeitfolgen von Corona-Infektionen zu vermeiden. Ganzer Artikel: https://www.20min.ch/story/betroffene-warnen-bundesrat-vor-corona-langzeitfolgen-162689163058 Von 82 auf 76 Jahre – Lebenserwartung sinkt wegen Corona
Im Tessin sank die Lebenserwartung der Männer während der ersten Welle der Corona-Pandemie um 6 Jahre. Das tatsächliche Ausmass werde aber davon abhängen, wie die zweite Welle ende, sagt der Demograf Philippe Wanner. Ganzer Artikel: https://www.20min.ch/story/von-82-auf-76-jahren-lebenserwartung-sinkt-wegen-corona-726164722411 13. Juli 2020:
Ken Frazier (CEO von Merck & Co.): „Es nimmt viel Zeit in Anspruch. Der Rekord für den schnellsten Impfstoff, der jemals auf den Markt gebracht wurde, war der Mumps-Impfstoff von Merck. Es dauerte etwa 4 Jahre. Unser jüngster Impfstoff gegen Ebola dauerte 5½ Jahre. Was mich am meisten beunruhigt ist, dass die Öffentlichkeit so hungrig ist und so verzweifelt versucht zur Normalität zurück zu kehren, dass sie uns drängt die Dinge immer schneller voran zu treiben. Aber letztlich, wenn man einen Impfstoff bei Milliarden von Menschen einsetzen will, sollte man besser wissen, was dieser Impfstoff bewirkt. Es gibt in der Vergangenheit viele Beispiele für Impfstoffe, die das Immunsystem stimuliert haben aber letztlich keinen Schutz boten. Und leider gibt es einige Fälle in denen er das Immunsystem stimuliert hat und nicht nur keinen Schutz bot, sondern dem Virus sogar half in die Zelle einzudringen, weil er im Bezug auf seine immunogenen Eigenschaften unvollständig war. Wir müssen sehr vorsichtig sein. Im letzten Vierteljahrhundert gab es nur 7 wirklich neue Impfstoffe, die weltweit in die klinische Praxis eingeführt wurden. Wenn ich neu sage bedeutet das, dass sie gegen einen Erreger wirksam waren, gegen den es zuvor keinen Impfstoff gab. Seit den 80er Jahren haben wir versucht einen HIV-Impfstoff zu bekommen und wir waren erfolglos. Lassen sie mich damit beginnen, dass ich glaube, wenn man der Öffentlichkeit sagt, dass es beispielweise bis Ende 2020 einen Impfstoff geben wird, dann erweist man der Öffentlichkeit einen schweren Bärendienst. Ich denke letztlich wollen wir den Impfstoff nicht überstürzen, bevor wir nicht strenge, wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt haben.“ Die Experten haben vor der Impfung aufgrund der Erfahrungen in den früheren gescheiterten Versuchen MRNA Impfstoffe hinzubekommen Impfschäden in den 3 Etappen befürchtet.
Erstmal die ganz normalen die nach Impfungen oft auftreten. Schwellungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein, eigentlich nichts dramatisches. Diese massiven Sterbefälle haben sie nicht erwartet. Dies liegt einfach daran das Biontech offensichtlich betrogen hat bei den Protokollen der Testphase. Es ist wohl keine Studie zur Wechselwirkung mit anderen Medikamenten gemacht worden, also keine Toxikologischen Studien. Dieser Wahnsinn sorgt nun für die täglichen Meldungenvon Todesfällen die natürlich sowas von nichts, aber auch überhaupt nichts mit der Impfung zu tun haben. Das zweite war nach rund 6 Wochen nach der Impfung wo man Probleme sah. Diese sind neurologischer Art und haben mit dem Aluminium Nanopartikeln zu tun die als Träger verwendet werden. Das Spektrum geht da über Gesichtslähmung, keinerlei Kontrolle mehr über die Muskulatur. Hier gibt es eine Menge Videos von betroffenen. Ob diese Schäden dauerhaft bleiben weiss keiner. Das dritte ist das größte Risiko. Wenn sich durch die Impfung Antigene über die Spikeproteine gebildet haben und dann der Geimpfte dann auf ein Wildvirus trifft, dann kann dies zu einer üblen Reaktion des Immunsystems führen, dem sogenannten Zytokinsturm. Man wird dann von seinem eigenen Immunsystem umgebracht. Genau dies hat dazu geführt das in den Tests der letzten 30 Jahre ein Abbruch meist schon vor der 1. Testphase kam. Ganze Populationen an Versuchstieren waren daran verstorben. Diesmal fanden scheinbar gar keine Tierversuche statt, es weiss also keiner was passiert wenn die geimpften in der nächsten Saison auf Wildviren treffen. Würden wir hier über Ebola oder die Pest sprechen, dann könnte ich mir vorstellen mich trotzdem impfen zu lassen da die Krankheiten extrem gefährlich sind. Aber ein solches Risiko eingehen wegen einer Krankheit die für Menschen unter 70 quasi 0 Risiko darstellt und für Menschen über 70 ein überschaubares Risiko? Die gute Meldung: Das war´s mit dem Impfterror:
Jeder Impfzwang ist jetzt von vornherein rechtswidrig Der Europarat (nicht zu verwechseln mit der EU), dem mit Ausnahme von Weissrussland, Kosovo und dem Vatikan alle europäischen Staaten angehören und der der Träger des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ist, hat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 unter anderem beschlossen, dass niemand gegen seinen Willen, unter Druck geimpft werden darf. Die 47 Mitgliedsstaaten werden aufgefordert, vor der Impfung darauf hinzuweisen, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dem Nichtgeimpften keine Diskriminierung entstehen darf. Ausdrücklich wird die Diskriminierung selbst bei bestehenden gesundheitlichen Risiken untersagt oder wenn sich jemand nicht impfen lassen will. Hersteller von Impfstoffen werden zur Veröffentlichung aller Informationen zur Sicherheit der Impfstoffe aufgefordert. Mit dieser Resolution hat nun die wichtigste menschenrechtliche Organisation in Europa Standards und Verpflichtungen gesetzt, sowie völkerrechtliche Leitlinien geschaffen, die von den 47 Mitgliedsstaaten, auch der EU als Organisation, anzuwenden sind. Diskriminierung etwa am Arbeitsplatz oder Verbot von Reisen für Nichtgeimpfte sind damit rechtlich ausgeschlossen. In jedem Gerichtsverfahren, gegenüber jeder Behörde, jedem Arbeitgeber, jedem Reiseanbieter, jedem Heimleiter, etc. kann man sich nun darauf berufen. Seit mehr als einem Jahr reden wir nun von Covid19 und jeder hat - verständlicherweise - eine Meinung dazu. Vielen ist aber nicht bis im letzten Detail bekannt, was denn dieser Virus überhaupt ist und welche Konsequenzen dieser auf den menschlichen Körper hat, denn mit einem harmlosen Grippevirus ist dieser nicht zu vergleichen, da er 3x tödlicher ist und vor allem die Lebenszeit um 4-8 Jahre verkürzt, weshalb man auch auf Herdenimmunität verzichten will.
Wer sich wirklich einmal die Zeit nehmen will - und ich hoffe, es machen alle Leser dieses Beitrages, der klickt auf diesen LINK und informiert sich einmal neutral. https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Covid_19&Spez=True |