Hinweis speziell für Swissmedic, Dr. med Rudolf Hauri Kantonsarzt von Zug und Karin Müller, Assistentin des Kantonsarztes und andere interessierte Personen:
Die bioenergetischen Spektralanalysen und die hieraus resultierenden Ergebnisse sind schulmedizinisch nicht anerkannt und wissenschaftlich umstritten. Die Analysen ersetzen keine schulmedizinisch anerkannten Diagnosemethoden. Wie bei jedem Testsystem (einschließlich Blutuntersuchungen im Labor und dergleichen) gibt es jedoch auch hier keine hundertprozentige Testgenauigkeit. Allein durch die nicht-standardisierten Testbedingungen (ob, wann und was der Proband in den letzten 24 Stunden gegessen oder eingenommen hat, wie sein Stresslevel ist oder die elektromagnetische Umgebungsbelastung) ergeben sich zum Teil nicht unerhebliche Schwankungen der Werte. Therapeutisches Hintergrundwissen und Erfahrung mit dem Testgerät erlauben jedoch eine sinnvolle Bewertung dieser Ergebnisse, zumal sich entscheidende Tendenzen in der Regel deutlich darstellen.
Im Weiteren verweisen wir klar darauf, dass diese Geräte nicht exakte Werte messen, sondern die gemessenen Werte mit 10'000 anderen Werte gleicher Personengruppen verglichen werden. Daher ist es auch nicht möglich, diese Werte umzurechnen in medizinisch standardisierte Messeinheiten.
Die Begriffe "Hämatokrit", "Cholesterin", "Patient", "Diagnoseverfahren" welche von Swissmedic und der Ärzteschaft als "Ihre" eigenen medizinischen Begriffe angesehen werden, versuche ich auf dieser Seite wo immer zu vermeiden, obwohl diese Begriffe ja auch überall sonst verwendet werden und ich nochmals darauf hinweise, dass die Messung mit diesen Geräten nicht medizinisch wissenschaftlich anerkannt ist. Es ist unglaublich, wie oben genannte Personen und Institutionen eine Hetzjagd auf therapeutisch tätige Personen im Bereich Bioresonanz machen und alles nur erdenkliche versuchen, damit diese nicht mehr präsent sind. Meiner Meinung nach zeugt dies davon, dass offenbar doch etwas an diesen Messmethoden und den daraus resultierenden Schlüssen dran ist und man offenbar im Medizinbereich Angst hat, an Terrain und Patienten zu verlieren.
Vielleicht wäre es gut, wenn diese oben genannten Personen einmal an einen runden Tisch sitzen würden und so ein gerät von uns auch persönlich VON MIR zeigen lassen würden, denn bis heute haben diese Personen nur Hetzjagd gegen mich gemacht ohne ein solches Gerät auch nur einmal selber von unser erhalten oder getestet zu haben.
Unsere Geräte können sehr gut mit einer Wasserwaage verglichen werden. Diese hat auch keine Skala o.ä. und zeigt den Wert resp. die Neigung auch nur physikalisch an im Verhältnis zu einer horizontalen.
Ob Menschen einen Arzt aufsuchen oder bei einer therapeutisch tätigen Person eine kurze Analyse der vorhandenen Vitalwerte mittels Quanten Resonanz Gerät, sollte man diesen Personen überlassen.
Vor allem wenn das Vertrauen in die Ärzte nicht unbedingt immer vorhanden ist, da es ja auch sehr viele Fehler auf Seite Ärzte gibt (siehe auch https://www.nzz.ch/zuerich/aerztliche-kunstfehler-sind-nicht-selten-strafrechtliche-verurteilungen-aber-schon-ld.1452678)
Wieviele Behandlungsfehler es auf Seite Ärzte gibt in der Schweiz ist mir nicht bekannt. In Deutschland gibt es dafür eine Statistik.
Siehe dazu https://www.mds-ev.de/mdk-statistik/behandlungsfehlergutachten.html
So waren es z.B. 2018 insgesamt 14'100 Behandlungsgutachten in Deutschland.
Die bioenergetischen Spektralanalysen und die hieraus resultierenden Ergebnisse sind schulmedizinisch nicht anerkannt und wissenschaftlich umstritten. Die Analysen ersetzen keine schulmedizinisch anerkannten Diagnosemethoden. Wie bei jedem Testsystem (einschließlich Blutuntersuchungen im Labor und dergleichen) gibt es jedoch auch hier keine hundertprozentige Testgenauigkeit. Allein durch die nicht-standardisierten Testbedingungen (ob, wann und was der Proband in den letzten 24 Stunden gegessen oder eingenommen hat, wie sein Stresslevel ist oder die elektromagnetische Umgebungsbelastung) ergeben sich zum Teil nicht unerhebliche Schwankungen der Werte. Therapeutisches Hintergrundwissen und Erfahrung mit dem Testgerät erlauben jedoch eine sinnvolle Bewertung dieser Ergebnisse, zumal sich entscheidende Tendenzen in der Regel deutlich darstellen.
Im Weiteren verweisen wir klar darauf, dass diese Geräte nicht exakte Werte messen, sondern die gemessenen Werte mit 10'000 anderen Werte gleicher Personengruppen verglichen werden. Daher ist es auch nicht möglich, diese Werte umzurechnen in medizinisch standardisierte Messeinheiten.
Die Begriffe "Hämatokrit", "Cholesterin", "Patient", "Diagnoseverfahren" welche von Swissmedic und der Ärzteschaft als "Ihre" eigenen medizinischen Begriffe angesehen werden, versuche ich auf dieser Seite wo immer zu vermeiden, obwohl diese Begriffe ja auch überall sonst verwendet werden und ich nochmals darauf hinweise, dass die Messung mit diesen Geräten nicht medizinisch wissenschaftlich anerkannt ist. Es ist unglaublich, wie oben genannte Personen und Institutionen eine Hetzjagd auf therapeutisch tätige Personen im Bereich Bioresonanz machen und alles nur erdenkliche versuchen, damit diese nicht mehr präsent sind. Meiner Meinung nach zeugt dies davon, dass offenbar doch etwas an diesen Messmethoden und den daraus resultierenden Schlüssen dran ist und man offenbar im Medizinbereich Angst hat, an Terrain und Patienten zu verlieren.
Vielleicht wäre es gut, wenn diese oben genannten Personen einmal an einen runden Tisch sitzen würden und so ein gerät von uns auch persönlich VON MIR zeigen lassen würden, denn bis heute haben diese Personen nur Hetzjagd gegen mich gemacht ohne ein solches Gerät auch nur einmal selber von unser erhalten oder getestet zu haben.
Unsere Geräte können sehr gut mit einer Wasserwaage verglichen werden. Diese hat auch keine Skala o.ä. und zeigt den Wert resp. die Neigung auch nur physikalisch an im Verhältnis zu einer horizontalen.
Ob Menschen einen Arzt aufsuchen oder bei einer therapeutisch tätigen Person eine kurze Analyse der vorhandenen Vitalwerte mittels Quanten Resonanz Gerät, sollte man diesen Personen überlassen.
Vor allem wenn das Vertrauen in die Ärzte nicht unbedingt immer vorhanden ist, da es ja auch sehr viele Fehler auf Seite Ärzte gibt (siehe auch https://www.nzz.ch/zuerich/aerztliche-kunstfehler-sind-nicht-selten-strafrechtliche-verurteilungen-aber-schon-ld.1452678)
Wieviele Behandlungsfehler es auf Seite Ärzte gibt in der Schweiz ist mir nicht bekannt. In Deutschland gibt es dafür eine Statistik.
Siehe dazu https://www.mds-ev.de/mdk-statistik/behandlungsfehlergutachten.html
So waren es z.B. 2018 insgesamt 14'100 Behandlungsgutachten in Deutschland.