VDM-Frequenzbibliothek
Auf der richtigen Frequenz
Wie mit exakt abgestimmten Schwingungen Krankheiten behandelt werden können
Eine Entdeckung aus den 1930er Jahren revolutionierte damals die bioenergetischen Therapieformen. Bis heute ergänzen Forschungen die Liste der Mikroorganismen, die durch Schwingungsfrequenzen abgetötet werden können. Wie genau die Therapie funktioniert und welche Krankheiten damit behandelt werden können, erfahren Sie hier.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es möglich ist, dass Menschen mit ihrer Stimme Gläser zum Zerspringen bringen können?
Eines vorab: Es ist zunächst nicht eine Frage der Lautstärke, sondern vor allem eine Frage der richtigen Frequenz! Schlägt man beispielsweise ein Weinglas mit einem Löffel an, dann schwingt es mit seiner Eigenfrequenz. Besingt man das Glas nun mit dieser Frequenz, dann zerspringt es.
Die Frequenz, der durch die Stimme erzeugten Schallwellen, stimmt dabei mit der Eigenfrequenz des Weinglases überein.
Der Druck des Schalls regt das Glas zum Schwingen an, denn jedes schwingungsfähige System besitzt eine sogenannte Eigenfrequenz.
Wenn das Glas zerspringt, spricht man im Fachjargon auch von einer „Resonanzkatastrophe“.
Diese Erkenntnisse werden seit vielen Jahrzehnten auch in der Behandlung von vielen Krankheiten erfolgreich eingesetzt, denn das Behandeln mit Frequenzen hat eine lange Tradition.
Als prominenter Vorreiter der Frequenztherapie gilt der US-Amerikaner Dr. Raymond Rife.
Die Geschichte der Frequenztherapie
Nach Überlieferung wurde Anfang der 1930er Jahre von dem Mikrobiologen Dr. Raymond Rife in Versuchsreihen an Bakterien folgendes festgestellt: Unter einem Elektronenmikroskop betrachtete er Bakterien und stellte dabei fest, dass sie während seiner Beobachtung inaktiv wurden und abstarben. Zu seinem Erstaunen passierte das aber nur bei bestimmten Bakterien und bei anderen nicht, obwohl die jeweilige Nährlösung korrekt angelegt war. Es dauerte einige Zeit, bis er herausfand, was der Grund für das Absterben der Bakterien war: Das Mikroskop beziehungsweise das elektrische Frequenzfeld des Mikroskops! Das optische Mikroskop, das er entwickelte, ist der Überlieferung nach bis heute unübertroffen in Vergrößerung und Auflösung.
Seine Erkenntnis daraus: Korrekt eingestellte und gezielt angewandte Frequenzen sind in der Lage, Krankheitserreger abzutöten oder ihre schützende Zellwand zu zerstören. Sobald die Zellwand zerstört ist, ist das Immunsystem in der Lage, die Mikroorganismen abzutöten. Auf diese Weise wird der Körper bei seiner Selbstheilung optimal unterstützt.
Diese Entdeckung begeisterte ihn so sehr, dass er zahlreiche Messungen und Versuche diesbezüglich unternahm. Aus seinen Erfahrungen und Untersuchungen entstand eine umfangreiche Liste mit mehreren hunderten Schwingungsfrequenzen verschiedenster Mikroorganismen und Krankheitsbilder.
In den 1960er Jahren nahm Dr. Hulda Clark diese Forschung wieder auf und beschäftigte sich mit weiteren Frequenzbereichen. Insgesamt konnte sie weitere 300 Mikroorganismen, Viren, Pilze, und so weiter finden. Weitere Forschungen von Ärzten, Therapeuten und Biologen ergänzen diese Liste bis heute. Entstanden ist daraus der bekannte „Zapper nach Dr. Hulda Clark“.
Dass diese Therapieart funktioniert, ist eigentlich unbestritten. So heißt es im Handbuch „Die Radiolux-Behandlung“ von Sanitätsrat Dr. med. Max Albrecht aus dem Jahr 1920: „Die Wirkungen der Hochfrequenzströme auf den Körper bedürfen keines Beweises mehr; sie wirken… Die Wirkung von Hochfrequenzströmen bei allgemeinen und lokalen Erkrankungen ist bekannt. Die Ursache der Wirkung auf den menschlichen Körper hingegen ist in ihren letzten Tiefen noch nicht restlos ergründet; wahrscheinlich handelt es sich bei den Hochfrequenzströmen um elektrochemische Vorgänge im Gewebe und Blut. Auch die innere Durchwärmung der Gewebe des Körpers mittels des diathermischen Verfahrens – durch Umwandlung elektrischer Energie in Körperwärme, die auf das Feinste abstufbar ist – liefert oft überraschende Heilerfolge.“…
Sanfte und effektive Frequenztherapie ohne Fremdstrom
Die Frequenztherapie ist also die Behandlung des Organismus mit Frequenzen. Dieses können digitale, also technisch erzeugte, oder analoge Frequenzen sein. Es ist bekannt, dass jede Materie ihre eigene Frequenz hat. So hat auch jede Zelle des menschlichen Körpers, jeder krankmachende Organismus (Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten) ein eigenes Frequenzmuster. Wenn diese Frequenzen mit ihrer Eigenfrequenz überlagert werden, dann werden sie unschädlich gemacht.
Eines muss an dieser Stelle leider erwähnt werden: Wie bei vielen anderen alternativmedizinischen Methoden ist die Wirksamkeit der Frequenztherapie nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht bewiesen.
Die Behandlungsformen: damals und heute
Die Behandlung basiert auf der Tatsache, dass über elektrischen Strom die Frequenzen invertiert werden.
Ein Resonanzgerät arbeitet auf der Basis von natürlichen Schwingungen und Frequenzen. Jede gesunde Zelle ist Plus-Minus gepolt und produziert eigene Energie. Erleiden wir beispielsweise eine Verletzung, dann wird dieser Energiefluss empfindlich gestört. Wenn Zellen ihre Polaritäten verändern oder verlieren, können sie nicht mehr richtig funktionieren: Ver- und Entsorgungsmechanismen, vor allem aber die Fähigkeit zur Zellerneuerung und -reparatur sind gestört.
Genau hier setzt die Frequenztherapie an: Sie hilft dabei, diese Depolarisation, also die Veränderung der Zellspannung, wieder in Ordnung zu bringen. Anderseits kann sie dadurch, dass sie mit bestimmten Erregern in Resonanz geht, das elektrochemische Gleichgewicht der Zellen dieser Erreger verschieben, solange bis er abstirbt.
Passiert das nicht, dann können wichtige Vitalstoffe nicht mehr in die Zellen transportiert werden. Das Ergebnis sind oftmals erhebliche Mangelzustände bei den essenziellen 47 Vitalstoffen. Essenziell deshalb, da sie über die Ernährung zugeführt werden müssen, weil der Körper sie nicht selbst produzieren kann. Diese Mikronährstoffe sind 13 Vitamine, 6 Mineralien, 14 Spurenelemente sowie 2 Fett- und 12 Aminosäuren.
Eine weitere Herausforderung stellt unsere derzeitige Ernährungssituation dar, da sich Vitalstoffmängel ohne das Zuführen von Hochleistungsmikronährstoffen in Bioqualität nicht mehr beheben lassen.
Ziel einer Therapie ist es, das natürliche Gleichgewicht der Zellen und ihre Selbstheilungskräfte wiederherzustellen. Dieser Weg wurde bereits in vielen Fällen erfolgreich beschritten.
Die Wirkungsweise dieser Behandlung wurde mit wissenschaftlich anerkannten Methoden bestätigt.
Was zum Beispiel dartschSCIENTIFIC GmbH, das Institut für zellbiologische Testsysteme, von Prof. Dr. Peter C. Dartsch auf die Fragestellung: «Kann ein Bioresonanzgerät den Wundheilungsprozess günstig beeinflussen und so zu einer schnelleren Defektauffüllung beitragen?» herausgefunden hat, ist sensationell.
So heißt es im Original-Wortlaut:
„…Die Ergebnisse der drei durchgeführten unabhängigen Versuche ergaben eine statistisch signifikante Stimulation des Wundheilungsprozesses um 24,7 +- 8,3% (Mittelwert +- Standardabweichung, n = 3). (P<0,01; Wilcoxon-Mann-Whitney-Test). Die Untersuchungen haben somit gezeigt, dass ein Bioresonanzgerät in der Lage ist, Wundheilungsprozesse auf zellulärer Ebene positiv zu beeinflussen….“
Wie kann das funktionieren?
Alles im Universum besteht aus Schwingungen und Resonanzen, das haben Wissenschaftler schon vor langer Zeit bewiesen.
Was für das Universum gilt, trifft auch auf jeden Menschen und seinen schwingungsmäßigen Aufbau zu. Durch die Quanten- und Biophysik wird das Denkmodell des Welle-Teilchen-Dualismus bestätigt. Das heißt alle Materieteilchen haben Wellen und auch Teilchencharakter. Im Rückschluss heißt das: Alle Viren, Pilze, Bakterien haben eine elektromagnetische Abstrahlung. Jedes Organ und jede Substanz hat ein für sich typisches Frequenzspektrum. Jede Körperzelle hat ihre eigene Schwingungsfrequenz, mit der sie ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen will, wie zum Beispiel das Versorgen mit Sauerstoff oder Ausleiten von Giften.
Für unsere Körperzellen gibt es nur zwei Zustände: entweder energetisch normal oder energetisch abnormal. Abnormal funktionierende Zellen entziehen dem Körper Energie ohne selbst welche zu produzieren.
Wenn nun verschiedene Erreger oder eine Schwermetallbelastung vorhanden sind, dann stören sie unsere Zellkommunikation. Eine unserer Mülldeponien ist die extrazelluläre Matrix, die diese negativen Informationen abspeichert. Dieser Teilbereich ist auch in der Labormedizin nicht so einfach festzustellen. Auf biophysikalischer
Ebene lässt sich das zumeist schnell messen und auch mit den passenden Biofrequenzen optimal lösen.
Was kann behandelt werden?
Mit dieser Art der Therapie können grundsätzlich alle Erkrankungen behandelt werden. So gibt es zahlreiche Frequenzmustern, welche von Viren, Bakterien und Pilzen bis hin zu Parasiten und zahlreichen Entgiftungs- beziehungsweise Ausleitungsmodulen wie Schwermetalle, Nikotin, Impfstoffe und Narkosemittel um nur einige zu nennen, reichen. Diese Frequenzmuster sind alle analog moduliert und somit für den Organismus „verständlich“, da alles in der Natur ebenfalls analog schwingt.
Fazit und Ausblick
Meiner Meinung nach haben alle Krankheiten ihren Ursprung im Energetischen oder haben etwas mit dem Energiefluss zu tun. Unser Körper strahlt elektromagnetische Felder aus und ist ein komplexes energetisches System. Bringen wir die eigenen Energien wieder ins Gleichgewicht, dann kann die Gesundheit wiederhergestellt werden.
Im fernen Osten wussten die behandelnden Therapeuten bereits vor über 2.000 Jahren von der Existenz des energetischen Körpers, der unsere physische Hülle umgibt. Viele Ärzte und Therapeuten der westlichen Medizin öffnen sich für diese Erkenntnisse und integrieren sie in ihr Therapiekonzept, denn mit beiden medizinischen Ansätzen lässt sich eine neue Ebene des Heilens erreichen – für die Therapeuten und vor allem für die Patienten. Ein wesentlicher Mosaikstein dabei ist die Frequenztherapie. Diese Form der Behandlung ist sehr gut wirksam, mit allen Therapieformen kombinierbar, für den Patienten gut verträglich, weitestgehend schmerzfrei und somit auch für Kinder, Jugendliche und sehr sensitive Menschen geeignet.
Quelle:
Co.med Juni 2017, Jürgen Lueger
Literaturhinweise:
Prof. Fritz-Albert Popp: Das Licht des Lebens
Marco Bischof: Das Licht in unseren Zellen
Alan: Baklayan: Sanftes Heilen mit harmonischen Schwingungen
www.drclark.com
R. O. Becker: The Body Electric, New York, William Morrow
and Co. Inc. ; 1983
B. Nordenstrom: Biologically Closed Electrical Circuits;
Nordic Medical Publications, Uppsala; 1983
Frequenz-Therapie Dr. Raymond Rife, Dr. Hulda Clark, Jim
Humble Verlag
Jürgen Lueger: Glauben Sie noch an den Weihnachtsmann?,
SYMBIOLIFE Verlag
Wie mit exakt abgestimmten Schwingungen Krankheiten behandelt werden können
Eine Entdeckung aus den 1930er Jahren revolutionierte damals die bioenergetischen Therapieformen. Bis heute ergänzen Forschungen die Liste der Mikroorganismen, die durch Schwingungsfrequenzen abgetötet werden können. Wie genau die Therapie funktioniert und welche Krankheiten damit behandelt werden können, erfahren Sie hier.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es möglich ist, dass Menschen mit ihrer Stimme Gläser zum Zerspringen bringen können?
Eines vorab: Es ist zunächst nicht eine Frage der Lautstärke, sondern vor allem eine Frage der richtigen Frequenz! Schlägt man beispielsweise ein Weinglas mit einem Löffel an, dann schwingt es mit seiner Eigenfrequenz. Besingt man das Glas nun mit dieser Frequenz, dann zerspringt es.
Die Frequenz, der durch die Stimme erzeugten Schallwellen, stimmt dabei mit der Eigenfrequenz des Weinglases überein.
Der Druck des Schalls regt das Glas zum Schwingen an, denn jedes schwingungsfähige System besitzt eine sogenannte Eigenfrequenz.
Wenn das Glas zerspringt, spricht man im Fachjargon auch von einer „Resonanzkatastrophe“.
Diese Erkenntnisse werden seit vielen Jahrzehnten auch in der Behandlung von vielen Krankheiten erfolgreich eingesetzt, denn das Behandeln mit Frequenzen hat eine lange Tradition.
Als prominenter Vorreiter der Frequenztherapie gilt der US-Amerikaner Dr. Raymond Rife.
Die Geschichte der Frequenztherapie
Nach Überlieferung wurde Anfang der 1930er Jahre von dem Mikrobiologen Dr. Raymond Rife in Versuchsreihen an Bakterien folgendes festgestellt: Unter einem Elektronenmikroskop betrachtete er Bakterien und stellte dabei fest, dass sie während seiner Beobachtung inaktiv wurden und abstarben. Zu seinem Erstaunen passierte das aber nur bei bestimmten Bakterien und bei anderen nicht, obwohl die jeweilige Nährlösung korrekt angelegt war. Es dauerte einige Zeit, bis er herausfand, was der Grund für das Absterben der Bakterien war: Das Mikroskop beziehungsweise das elektrische Frequenzfeld des Mikroskops! Das optische Mikroskop, das er entwickelte, ist der Überlieferung nach bis heute unübertroffen in Vergrößerung und Auflösung.
Seine Erkenntnis daraus: Korrekt eingestellte und gezielt angewandte Frequenzen sind in der Lage, Krankheitserreger abzutöten oder ihre schützende Zellwand zu zerstören. Sobald die Zellwand zerstört ist, ist das Immunsystem in der Lage, die Mikroorganismen abzutöten. Auf diese Weise wird der Körper bei seiner Selbstheilung optimal unterstützt.
Diese Entdeckung begeisterte ihn so sehr, dass er zahlreiche Messungen und Versuche diesbezüglich unternahm. Aus seinen Erfahrungen und Untersuchungen entstand eine umfangreiche Liste mit mehreren hunderten Schwingungsfrequenzen verschiedenster Mikroorganismen und Krankheitsbilder.
In den 1960er Jahren nahm Dr. Hulda Clark diese Forschung wieder auf und beschäftigte sich mit weiteren Frequenzbereichen. Insgesamt konnte sie weitere 300 Mikroorganismen, Viren, Pilze, und so weiter finden. Weitere Forschungen von Ärzten, Therapeuten und Biologen ergänzen diese Liste bis heute. Entstanden ist daraus der bekannte „Zapper nach Dr. Hulda Clark“.
Dass diese Therapieart funktioniert, ist eigentlich unbestritten. So heißt es im Handbuch „Die Radiolux-Behandlung“ von Sanitätsrat Dr. med. Max Albrecht aus dem Jahr 1920: „Die Wirkungen der Hochfrequenzströme auf den Körper bedürfen keines Beweises mehr; sie wirken… Die Wirkung von Hochfrequenzströmen bei allgemeinen und lokalen Erkrankungen ist bekannt. Die Ursache der Wirkung auf den menschlichen Körper hingegen ist in ihren letzten Tiefen noch nicht restlos ergründet; wahrscheinlich handelt es sich bei den Hochfrequenzströmen um elektrochemische Vorgänge im Gewebe und Blut. Auch die innere Durchwärmung der Gewebe des Körpers mittels des diathermischen Verfahrens – durch Umwandlung elektrischer Energie in Körperwärme, die auf das Feinste abstufbar ist – liefert oft überraschende Heilerfolge.“…
Sanfte und effektive Frequenztherapie ohne Fremdstrom
Die Frequenztherapie ist also die Behandlung des Organismus mit Frequenzen. Dieses können digitale, also technisch erzeugte, oder analoge Frequenzen sein. Es ist bekannt, dass jede Materie ihre eigene Frequenz hat. So hat auch jede Zelle des menschlichen Körpers, jeder krankmachende Organismus (Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten) ein eigenes Frequenzmuster. Wenn diese Frequenzen mit ihrer Eigenfrequenz überlagert werden, dann werden sie unschädlich gemacht.
Eines muss an dieser Stelle leider erwähnt werden: Wie bei vielen anderen alternativmedizinischen Methoden ist die Wirksamkeit der Frequenztherapie nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht bewiesen.
Die Behandlungsformen: damals und heute
Die Behandlung basiert auf der Tatsache, dass über elektrischen Strom die Frequenzen invertiert werden.
Ein Resonanzgerät arbeitet auf der Basis von natürlichen Schwingungen und Frequenzen. Jede gesunde Zelle ist Plus-Minus gepolt und produziert eigene Energie. Erleiden wir beispielsweise eine Verletzung, dann wird dieser Energiefluss empfindlich gestört. Wenn Zellen ihre Polaritäten verändern oder verlieren, können sie nicht mehr richtig funktionieren: Ver- und Entsorgungsmechanismen, vor allem aber die Fähigkeit zur Zellerneuerung und -reparatur sind gestört.
Genau hier setzt die Frequenztherapie an: Sie hilft dabei, diese Depolarisation, also die Veränderung der Zellspannung, wieder in Ordnung zu bringen. Anderseits kann sie dadurch, dass sie mit bestimmten Erregern in Resonanz geht, das elektrochemische Gleichgewicht der Zellen dieser Erreger verschieben, solange bis er abstirbt.
Passiert das nicht, dann können wichtige Vitalstoffe nicht mehr in die Zellen transportiert werden. Das Ergebnis sind oftmals erhebliche Mangelzustände bei den essenziellen 47 Vitalstoffen. Essenziell deshalb, da sie über die Ernährung zugeführt werden müssen, weil der Körper sie nicht selbst produzieren kann. Diese Mikronährstoffe sind 13 Vitamine, 6 Mineralien, 14 Spurenelemente sowie 2 Fett- und 12 Aminosäuren.
Eine weitere Herausforderung stellt unsere derzeitige Ernährungssituation dar, da sich Vitalstoffmängel ohne das Zuführen von Hochleistungsmikronährstoffen in Bioqualität nicht mehr beheben lassen.
Ziel einer Therapie ist es, das natürliche Gleichgewicht der Zellen und ihre Selbstheilungskräfte wiederherzustellen. Dieser Weg wurde bereits in vielen Fällen erfolgreich beschritten.
Die Wirkungsweise dieser Behandlung wurde mit wissenschaftlich anerkannten Methoden bestätigt.
Was zum Beispiel dartschSCIENTIFIC GmbH, das Institut für zellbiologische Testsysteme, von Prof. Dr. Peter C. Dartsch auf die Fragestellung: «Kann ein Bioresonanzgerät den Wundheilungsprozess günstig beeinflussen und so zu einer schnelleren Defektauffüllung beitragen?» herausgefunden hat, ist sensationell.
So heißt es im Original-Wortlaut:
„…Die Ergebnisse der drei durchgeführten unabhängigen Versuche ergaben eine statistisch signifikante Stimulation des Wundheilungsprozesses um 24,7 +- 8,3% (Mittelwert +- Standardabweichung, n = 3). (P<0,01; Wilcoxon-Mann-Whitney-Test). Die Untersuchungen haben somit gezeigt, dass ein Bioresonanzgerät in der Lage ist, Wundheilungsprozesse auf zellulärer Ebene positiv zu beeinflussen….“
Wie kann das funktionieren?
Alles im Universum besteht aus Schwingungen und Resonanzen, das haben Wissenschaftler schon vor langer Zeit bewiesen.
Was für das Universum gilt, trifft auch auf jeden Menschen und seinen schwingungsmäßigen Aufbau zu. Durch die Quanten- und Biophysik wird das Denkmodell des Welle-Teilchen-Dualismus bestätigt. Das heißt alle Materieteilchen haben Wellen und auch Teilchencharakter. Im Rückschluss heißt das: Alle Viren, Pilze, Bakterien haben eine elektromagnetische Abstrahlung. Jedes Organ und jede Substanz hat ein für sich typisches Frequenzspektrum. Jede Körperzelle hat ihre eigene Schwingungsfrequenz, mit der sie ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen will, wie zum Beispiel das Versorgen mit Sauerstoff oder Ausleiten von Giften.
Für unsere Körperzellen gibt es nur zwei Zustände: entweder energetisch normal oder energetisch abnormal. Abnormal funktionierende Zellen entziehen dem Körper Energie ohne selbst welche zu produzieren.
Wenn nun verschiedene Erreger oder eine Schwermetallbelastung vorhanden sind, dann stören sie unsere Zellkommunikation. Eine unserer Mülldeponien ist die extrazelluläre Matrix, die diese negativen Informationen abspeichert. Dieser Teilbereich ist auch in der Labormedizin nicht so einfach festzustellen. Auf biophysikalischer
Ebene lässt sich das zumeist schnell messen und auch mit den passenden Biofrequenzen optimal lösen.
Was kann behandelt werden?
Mit dieser Art der Therapie können grundsätzlich alle Erkrankungen behandelt werden. So gibt es zahlreiche Frequenzmustern, welche von Viren, Bakterien und Pilzen bis hin zu Parasiten und zahlreichen Entgiftungs- beziehungsweise Ausleitungsmodulen wie Schwermetalle, Nikotin, Impfstoffe und Narkosemittel um nur einige zu nennen, reichen. Diese Frequenzmuster sind alle analog moduliert und somit für den Organismus „verständlich“, da alles in der Natur ebenfalls analog schwingt.
Fazit und Ausblick
Meiner Meinung nach haben alle Krankheiten ihren Ursprung im Energetischen oder haben etwas mit dem Energiefluss zu tun. Unser Körper strahlt elektromagnetische Felder aus und ist ein komplexes energetisches System. Bringen wir die eigenen Energien wieder ins Gleichgewicht, dann kann die Gesundheit wiederhergestellt werden.
Im fernen Osten wussten die behandelnden Therapeuten bereits vor über 2.000 Jahren von der Existenz des energetischen Körpers, der unsere physische Hülle umgibt. Viele Ärzte und Therapeuten der westlichen Medizin öffnen sich für diese Erkenntnisse und integrieren sie in ihr Therapiekonzept, denn mit beiden medizinischen Ansätzen lässt sich eine neue Ebene des Heilens erreichen – für die Therapeuten und vor allem für die Patienten. Ein wesentlicher Mosaikstein dabei ist die Frequenztherapie. Diese Form der Behandlung ist sehr gut wirksam, mit allen Therapieformen kombinierbar, für den Patienten gut verträglich, weitestgehend schmerzfrei und somit auch für Kinder, Jugendliche und sehr sensitive Menschen geeignet.
Quelle:
Co.med Juni 2017, Jürgen Lueger
Literaturhinweise:
Prof. Fritz-Albert Popp: Das Licht des Lebens
Marco Bischof: Das Licht in unseren Zellen
Alan: Baklayan: Sanftes Heilen mit harmonischen Schwingungen
www.drclark.com
R. O. Becker: The Body Electric, New York, William Morrow
and Co. Inc. ; 1983
B. Nordenstrom: Biologically Closed Electrical Circuits;
Nordic Medical Publications, Uppsala; 1983
Frequenz-Therapie Dr. Raymond Rife, Dr. Hulda Clark, Jim
Humble Verlag
Jürgen Lueger: Glauben Sie noch an den Weihnachtsmann?,
SYMBIOLIFE Verlag
Die VDM frequenztherapie
Die VDM Academy hat sich mit dem VDM Biotransmitter, dem Quanten Resonanz Magnetic Analyser, der LowLevel Laser Device, dem Zapper, Vita-Chip und den Bio-Magnetfeldmatten ganz auf die Frequenztherapie konzentriert.
Und nun kommt das nächste Element:
Die VDM Frequenzbibliothek zur Übertragung heilender Frequenzen via Schall.
Wie funktionert die Schalltherapie
Mit Hilfe geeigneter Audiogeräte (MP3, Player, Smartphone, Lautsprecher, Kopfhörer) werden spezifisch aufgenommene Frequenzen ohne Qualitätsverlust direkt in den menschlichen Körper übertragen und stimulieren so die entsprechenden Zellen und können zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen und das Ungleichgewicht von Zellen verbessern.
Und nun kommt das nächste Element:
Die VDM Frequenzbibliothek zur Übertragung heilender Frequenzen via Schall.
Wie funktionert die Schalltherapie
Mit Hilfe geeigneter Audiogeräte (MP3, Player, Smartphone, Lautsprecher, Kopfhörer) werden spezifisch aufgenommene Frequenzen ohne Qualitätsverlust direkt in den menschlichen Körper übertragen und stimulieren so die entsprechenden Zellen und können zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen und das Ungleichgewicht von Zellen verbessern.
Natürlich kann man auch einfach am heimischen Computer oder Laptop oder auf dem Smartphoneauf eine WebSite wie Youtube gehen und dort eine entsprechende Mediadatei anklicken und hören.
Aber bedenken Sie bitte: 1. Sie hören diese Frequenzen an, weil Sie ein körperliches Ungleichgewicht haben und Sie Ihre Lebensqualität verbessern möchten. Sind Sie sich sicher, dass die von Ihnen angewählte Audiodatei auch wirklich die richtige Frequenz hat und die Qualität so gut ist, dass Ihnen dies wirklich hilft? Viele Dateien wurden zur Speichergrössenoptimierung bearbeitet und man hat die grössten Hoch- und Tieftöne "abgeschnitten". Genau diese sind aber in der Therapie wichtig. 2. Was nützt es, wenn Sie eine qualitativ gute Datei haben, aber Ihr Abspielgerät (z.B. PC, Notebook, Tablett, Smartphone) automatisch entsprechende Hoch- und Tieftöne nicht wiedergeben kann, da die dort vorhandenen elektronischen Bauteile nicht optimal sind? |